Mit der Eröffnung der 43,97 km langen Strecke von Herzogenrath nach Rheydt am 12. November 1852 von der Aachen-Düsseldorfer-Ruhrorter Eisenbahn ging auch der Bahnhof Geilenkirchen in Betrieb. Zum Güterschuppen gab es Ladegleis und ein Freiladegleis.Am 7. April 1900 eröffnete die schmalspurige Geilenkirchener Kreisbahn mit einer Spurweite von 1000 mm den Bahnbetrieb. Deren eigener Bahnhof lag in unmittelbarer Nähe zum Staatsbahnhof und verfügte neben den Umladegleisen über einen Lokschuppen und einer Betriebswerkstatt. 1938 wurde eine Rollbockanlage in Betrieb genommen, die einen Gleisanschluss zur Staatsbahn hatte. Die Kreisbahn stellte den Bahnbetrieb ab 1949 in endgültig 1974 ein. 1975 wurde das Empfangsgebäude der Kreisbahn abgerissen. 1977 folgten die Werkstattanlagen und die Güterschuppen.Das Empfangsgebäude stammt weitgehend aus dem Jahre 1852.Im Jahr 2008 kaufte die Stadt Geilenkirchen das Empfangsgebäude und sanierte es.